Krankheiten und Verletzungen

Krankheiten

Leider ist es nicht leicht die Gefährdung aufgrund von Symptomen selber zu beurteilen. Viele Symptome treten gar nicht auf oder werden erst nicht bemerkt. Hörnchen sind meister im vertuschen von Krankheiten!   

Deshalb immer folgendes beachten:

Lieber einmal zu früh oder zu oft zum Tierarzt, als zu spät oder gar nicht. Aufgrund einer sehr stabilen Konstitution werden die Tiere zwar selten Krank, geraten aber bei Erkrankung in oft ausweglose Situationen. Die hier aufgeführten Krankheiten sind alle schwerwiegend und die empfohlenen Maßnahmen nur im Zusammenhang mit einem sofortigen Tierarztbesuch sinnvoll.

1. Atemwegserkrankungen:

Anzeichen und Hinweise:
Erkennbar aufgrund von Mattigkeit, Freßunlust, Niesen, Nasenausfluß und Atemgeräusche.
Ursachen sind im Allgemeinen Zugluft, Erkältungen und Infektionen.
Hier muss schon allein zur Feststellung der Ursache ein Tierarzt aufgesucht werden und subjektiv die Möglichkeit „Zugluft“ selbstkritisch überprüft werden.
Atemwegserkrankungen sind mit den Unfallverletzungen die häufigste Todesursache und somit nicht zu unterschätzen!

Mögliche Lösungen:
Meist ist die Gabe von einem Antibiotikum und das Wärmen des Tieres mit einer Infrarot-Wärmelampe oder einem Snuggle Safe, Kirschkernkissen, Wärmflasche angezeigt. Aber Achtung, das Tier muss freiwillig entscheiden können ob es in die Wärme möchte.

2. Bisswunden durch andere Haustiere:

Zum Beispiel von Katzen und Hunde:
Sowohl im Katzen-, als auch im Hundespeichel befinden sich Bakterien, die Pasteurellen. Diese sind für Wirbeltiere tödlich.
Die Wunde entzündet sich oder es bildet sich, erkennbar an der „Beule“ ein eitriger Abszess.
Hier muss ein Tierarzt schnellst möglich ein Breitbandantibiotikum verabreichen.

Streifenhörnchen kaufen

1. Vor dem Kauf

Sicher haben Sie sich schon etwas mit den Tierchen beschäftigt und suchen nach einem geeignetem Tier. 
Die Erfahrung zeigt aber, das dies nicht sehr einfach ist.  Deshalb habe ich hier einige Anregungen und Tipps verfasst. 

Bevor das Tier kommt sollten Sie sich über die Haltung besten informiert haben. Hierzu habe ich bereits einen Artikel verfasst. 

Sollten Sie nun alle Kriterien erfüllen um ein Streifenhörnchen zu halten, kann man sich bedenkenlos eins anschaffen. 

2. Woher bekomme ich ein Tier?

Tierheim und Tierschutz:

Natürlich ist das Alter der dort erhältlichen Tiere oft schwer zu schätzen. Aber im günstigsten Fall bekommt man ein Tier, dass einem jahrelang Freude bereitet, im schlimmsten Fall beschert man einem abgeschobenen oder entlaufenem Tier noch ein paar Monate oder wenige Jahre einen schönen Lebensabend und lernt dabei viel über diese Tiere.
Eine tierärztliche Untersuchung der Tiere ist beim Zugang ins Tierheim Pflicht.

Privatabgaben:

Oft werden Tiere über Foren, Facebook-Gruppen oder Kleinanzeigen abgegeben, da das Tier doch nicht den Erwartungen entspricht. Hier lohnt es sich auf die Suche zu gehen. Einige Seiten und Gruppen werde ich am Ende dieses Beitrages auflisten. 

Generell empfiehlt sich hierbei aber sorgfältig zu lesen und nicht gleich das erste Tier zu übernehmen. Ebenfalls Seriosität der Seiten überprüfen!

Zoofachhandel:

Inzucht, schlechte Haltung und falsche Beratung sind in so gut wie allen Zoofachhandel Läden Standard und kein Einzelfall. 

Wir raten vom Kauf im Zoofachhandel ab, die Herkunft der Tiere ist unklar. Seriöse Züchter geben keine Tier in den Zoofachhandel ab!


Züchter:

Sich die Tiere bei einem Züchter zu holen ist eine der besten und sichersten Möglichkeiten. Allerdings ist es schwer seriöse und gute Züchter zu finden. Deshalb habe hier eine kleine Liste hierzu angelegt:

Familie Butzek

5/5

Familie Richter

3.5/5

Einen guten und seriösen Züchter erkennt man anhand seiner Auskunft und Empfehlung. Ebenfalls würde er keine Eichhörnchen oder „weiße Streifenhörnchen“ verkaufen (Burunduks), denn:
Die Zucht von Burunduks ist seit 2016 in der EU verboten, die Tiere stehen auf der Liste der invasiven Arten der EU!

Richtige Haltung

Vor der Anschaffung

Sollte die Entscheidung zugunsten eines Streifenhörnchens gefallen sein, geht es in die Vorbereitungsphase.

Leider sehen wir immer wieder Kunden im Zoofachgeschäft, die den Laden mit einer Komplettausstattung und einer kleinen grünen Schachtel, die das Tier beinhaltet, verlassen.
Das ist bei Streifenhörnchen, wie auch bei allen anderen Tieren, völliger Unsinn!

Streifenhörnchen bilden Reviere, die wenig Veränderungen unterworfen sind. Das heißt, ein Umzug bedeutet immer einen gewissen Stress, der nicht kleiner wird, wenn in der Eingewöhnungsphase ständig im Käfig herumgebastelt wird und das Tier erst mal unnötig lange Zeit in der Schachtel oder einem kleinen Transportkäfig verbleibt bis das neue Heim aufgebaut und mehr schlecht als recht eingerichtet ist..


Es ist am Besten für das Tier, wenn es nach einem möglichst kurzem Transport gleich in einen weitgehend fertigen Käfig gesetzt werden kann und dort erst mal die Ruhe findet, die es benötigt, um sich einzugewöhnen.

Damit sich das Tier wohl fühlt, beziehungsweise die nötigen Begebenheiten vorfindet, ist einiges an Vorbereitung nötig.

Hinweis!

Bevor man sich so ein Tier anschafft, sollte man sich ausgiebig darüber informieren! Zur Information gehört auch die Suche nach einem geeigneten Tierarzt, der Erfahrung mit dieser nicht so verbreiteten Art von Nagetieren hat.

1. Die richtige Voliere

Da die meisten Streifenhörnchen absolute Einzelgänger sind, gehen wir von einer Einzeltierhaltung aus!
Für ein Tier findet man verschiedene Mindestanforderungen.

Grundsätzlich darf eine Voliere die Größe von 100 cm x 100 cm x 200 cm nicht unterschreiten! Und auch hier gilt: um so größer um so besser.

Natürlich kann man auch mit etwas handwerklichem Geschick selber einen Käfig bauen. 

Vorteile eines gekauften Käfigs sind die einfache Handhabung und die erleichtere Hygiene durch die verwendeten Materialien Metall und Kunststoff. Nachteile sind der hohe Preis und die geringe Flexibilität.

Mit einem selbstgebauten Käfig kann man natürlich auch den vorhandenen Platz wesentlich besser nutzen.
Bei einem gekauften Käfig oder einer gekauften Voliere, sollte man Fabrikate mit quer verlaufender Vergitterung bevorzugen, das erleichtert dem Tier das Klettern.

Wer den Platz hat kann natürlich auch mehrere Volieren in der Wohnung oder im Haus platzieren und diese mit Rörensysteme oder Brücken verbinden. 

Hinweis!

Bei der Materialwahl sollte grundsätzlich auf Holz und Naturmaterialien geachtet werden. Beschichtete oder lackierte Metalle und Holze sollten vermieden werden.

2. Der richtige Ort und Platz

Auch der Platz, an dem das neue Heim aufgestellt werden soll, spielt eine gewisse Rolle!
Das tagaktive Tier bevorzugt die schattigen Wälder der nördlichen Regionen, das bedeutet, der Käfig sollte hell, aber nicht vollständig in der Sonne stehen.
Dann muss der Käfig geschützt vor Zugluft stehen. Entweder ist der Platz geschützt oder man hat den Käfig durch Anbringen eines Windschutzes den Gegebenheiten anzupassen.

Probleme stellen Dachmansarden aufgrund der starken Aufheizung im Sommer dar. Hat man ausschließlich ungewöhnlich heiße Räumlichkeiten sind diese für ein solches Tier nicht geeignet. Die Streifenhörnchen haben einen sehr engen Wasserhaushalt und dehydrieren sehr schnell, Hitzeschlag oder Nierenversagen sind vorprogrammiert.
Mit Kälte haben Streifenhörnchen wesentlich weniger Probleme.

Hörnchen sind zwar relativ unempfindlich, was Lärm angeht, aber es sollte, vor allem am Anfang, nicht gerade ein Platz gewählt werden an dem hoher Durchgangsverkehr herrscht oder die Stereoanlage am Anschlag dröhnt.
Auch vom Fernsehgerät ist ein gewisser Abstand angezeigt.

Völlig ungeeignet als Standort sind Küchen. Die Verletzungsgefahr, die Vergiftungsgefahr und die Belästigung mit Gerüchen disqualifizieren diesen Standort . Sollte das Tier aus dem Käfig kommen kann es leicht hinter die Einbaumöbel kommen, was größere Baumaßnahmen zur Folge hat. Heiße Herdplatten, Schneidegeräte, ungeeignete Nahrung, Dämmstoffe, z.B. im Herd, Fettablagerungen hinter den Geräten usw. – die Küche und auch das Bad  sind völlig ungeeignet!

3. Einrichtung und Gestaltung

Hier finden Sie viele Beispiele und Anregungen. Grenzen und der Kreativität sind hierbei keine Grenzen gesetzt!

Häuschen:
Mindestens zwei Stück, möglichst
in verschiedenen Höhen angebracht. Bewährt haben sich so genannte
Vogelnistkästen aus Holz (Größe 21cm x 12,5cm x 13cm mit aufklappbarem Deckel
und einem Einstiegsloch von ca. 7 cm Durchmesser). Eine Versiegelung des Holzes
kann man durch Bienenwachs erzielen, da manche Tiere nicht gerade stubenrein
sind.

Einstreu:
Im Handel gibt es verschiedene
Möglichkeiten. Verbreitet ist das Kleintierstreu aus Holzspänen. Alternativen
sind Hanfeinstreu,  Korkgranulat, Häckselstroh und Erde
(ungedüngt).
Manche Tiere reagieren mit einer leichten Allergie, die sich durch Schnupfen
äußert, auf das ein oder andere Einstreu, dann muss man eine Alternative
testen.
Man kann über das Einstreu noch eine Schicht mit Rindenstückchen legen, dann
entspricht der Boden mehr der natürlichen Umgebung von Hörnchen.
Grundsätzlich ist die Verwendung von groben Materialien zu Empfehlen. Zu feiner Streu verstopft die Atemwege.

Kletteräste:
Streifenhörnchen sind
Kletterkünstler. Einige 2 – 3 cm starke Äste dürfen horizontal, vertikal und
diagonal fest im Käfig verankert werden.
Es bieten sich alle Laubbaumsorten außer Eiche und Walnuss (Gerbsäure) und
Steinobst wie Kirsche.
Nadelbaum ist meist zu weich und zu harzig.
Zusätzlich, kann man starke Seile aus Naturfaser oder andere
Klettermöglichkeiten anbieten.

Aussichtsplattforme & Sitzbretter:
In verschiedenen Höhen sollten entweder Sitzbretter oder kleine Plattformen montiert werden, da
es der Natur des Tieres entspricht von erhöhten Aussichtsplattformen entweder
„Wache“ zu halten oder lang ausgestreckt zu dösen. Auch sind das die
bevorzugten Freßplätze.

Bodengestaltung:
Streifenhörnchen sind Erdhörnchen und
lieben kleine Unterschlüpfe am Boden. Keramikblumentöpfe mit Eingang,
Holzkistchen, Korktunnel, Wurzeln, Weidentunnel u.s.w. werden gern angenommen.

Da die Tiere gerne graben ist ein
größerer Topf mit Erde gerne gesehen. Nicht bis ganz oben füllen. Die Erde
fliegt sonst im hohen Bogen durch die Wohnung.
Ein kleineres Gefäß mit Chinchillasand wird gern zur Körperhygiene genutzt. was für uns Wasser und Seife ist für Hörnchen ein Sandbad.

Natürlich gibt es noch viele andere Dinge, die unseren Tieren gefallen wie
z.B. Hängematten, Weiden- und Hängebrücken und Schaukeln.

Hinweis!

Von allen lackierten Hölzern und den ihm Handel angebotenen Strohnestern raten wir ab. Die Letzteren werden meist von einem rostigen Drahtgestell zusammengehalten. Benutzt man Materialien aus der Natur sind diese immer auf Schädlinge zu Überprüfen. Am besten mit heißem Wasser abdampfen.

weitere Texte und Empfehlungen

Zur richtige Ausstattung Ihrer Voliere gehört auch die richtige Auswahl an Gefäßen. weitere Infos dazu findet man in einem eigens dazu verfasstem Kapitel.

Futter und Ernährung

Futter und Ernährung

Das Streifenhörnchen gehört zu den Tieren, die eine sehr breite Ernährungsgrundlage, sowohl auf pflanzlicher Basis als auch mit tierischem Eiweiß benötigt.
Ein Gesundes Streifenhörnchen sollte zwischen 75 und 120 gr. wiegen. Daher sollte man Regelmäßig wiegen um eine ausbalancierte Ernährung fest zu stellen.

1. Equipment und Ausstattung

Für das Futter haben sich Futterschüsseln aus Edelstahl oder Keramik Bewährt. Kunststoffe werden leicht angenagt und die Splitter können zu Verletzungen führen. Das Grundfutter sowie die Nüsse am Boden und in der Schüssel des Geheges verteilen damit sich das Tier mit der Futtersuche beschäftigt. Wasser sollte entweder in einer Schüssel oder in einem Trinkbehälter vorhanden sein.

2. Das Grundfutter

Das Grundfutter sollte abwechslungsreich sein um dem Tier zum einen eine möglichst breite Versorgung mit Nährstoffen zukommen zu lassen und dem Umstand Rechnung tragen, dass die Streifenhörnchen sehr wohl verschiedene Geschmäcker haben und auch öfters ihre Vorlieben wechseln.

Folgende Zutaten kann das Grundfutter beinhalten:

Sonnenblumenkörner (weiß & gestreift) Kardi, Dari, Buchweizen, Mariendistel, Hanf, Kürbiskerne, Melonenkerne, versch. Baumsaaten, Hagebuttenkerne, Haferkerne, Weizen, Kanariensaat, Silberhirse, Hafer, Milokorn, Wicken, Paddy-Reis, Mungobohnen, Azukibohnen, versch. getrockneten Früchte, Berberitze, Sternanis, Pinienkerne, Glanz, Fichtensamen.

Ein bis zwei leicht gehäufte Esslöffel pro Tag reichen aus, im Herbst darf es auch ein wenig mehr sein damit das Tier seinem Sammeltrieb nachkommen kann.

Bei jedem Hörnchen sehr beliebt und ein Absolutes muss. 

Das können zum Beispiel Kürbiskerne oder Melonenkerne sein, aber auch Haferkerne oder Hagebuttenkerne. In jedem fall immer im trockenen zustand verfüttern!

Fichtensamen, Paddy-Reis und Sämtliche Baumsaaten beinhalten viele Öle und Nährstoffe welche dem Hörnchen gut tuen.   

Egal ob Apfel, Banane oder Traube, die Früchte müssen immer getrocknet werden, da diese sonst irgendwann beginnen zu schimmeln oder gehren. Das kann dann für das Tier wie ein Gift wirken! Möchte man z.B. frischen apfel verfüttern, sollte man das Hörnchen direkt von der Hand am Apfel abnagen lassen. 

Hinweis!

Bitte verfüttern sie keine Mandeln oder Öle mit Blausäure. Diese sind Giftig und können schon bei kleinen Mengen zum tot des Tieres führen.

3. Das Zusatzfutter

Tierische Produkte:

Hörnchen benötigen tierisches Eiweiß. Im Allgemeinen bekommen sie das über im Handel erhältliche Lebendinsekten und Larven.
Am verbreitetsten ist die Fütterung von Mehlwürmern (alle 3 Tage ca. 3 Stück).

Hinweis!

Der Panzer von Insekten enthält Chitin, dass im Übermaß verfüttert, die Leber schädigt. Man muss dieses „Lebendfutter“ also mit Verstand und kontrolliert verfüttern..

Auch sind Mehlwürmer z.B. sehr fett. Abgeraten wird wegen einer verbreiteten Laktoseunverträglichkeit von Milchprodukten.

Pflanzliche Produkte:

Streifenhörnchen sollten jeden Tag frisches Obst zur Verfügung haben, einige fressen auch Gemüse wie Gurke oder Möhre.
Apfel, Zwetschge, Pflaume, Banane, Kiwi, Erdbeere, kernlose Trauben, Granatapfel, Mandarine, Heidelbeere, Himbeere, Brombeere, Melone, Granatapfel und Mango werden gerne genommen.

Hinweis!

Bei Steinobst bitte die Steine entfernen da diese in geringem Maße Blausäure enthalten können (z.B. Kirsche).. Des weiteren sollte das Obst immer direkt gefüttert werden oder im getrockneten Zustand. Verstecken die Hörnchen das Obst kann es schimmeln und die Hörnchen erkranken!

Zur Verabreichung von Medikamenten in Tropfenform oder als Globuli (kleine Pillen) haben sich halbierte Trauben sehr bewährt. Alternativ kann man Medikamente wie Antibiotika auch in einem Klecks Obst-Babybrei vermengen. Alle Nüsse, die das Tier selber öffnen kann sollten mit Schale gegeben werden damit es die ständig nachwachsende Schneidezähne abnützt. Es gibt Mischungen, die auch getrocknete Pilze enthalten, die die Tiere auch in freier Natur essen würden. Von vielen Gemüsesorten ist allerdings abzuraten. Vor allem Kohlsorten und Salate führen  zu Blähungen und gehören generell eher nicht in das Futter eines Hörnchens. Tomaten sind in nicht ausgereiftem Zustand sogar, wie die meisten Nachtschattengewächse, giftig. Dabei handelt es sich um ein Alkaloid, dem Solanin.

Das geht garnicht!

Wie viele anderen Nager reagieren Streifenhörnchen auf eine zu hohe Zufuhr von Zucker mit Diabetes. Auch wenn sie es gerne fressen – Schokolade, Nutella, gezuckerte Eier- und Mehlspeisen, Joghurt und Bonbons haben auf dem Speiseplan nichts verloren. Erwähnt wurden schon die Milchprodukte. Viele Tiere vertragen keine Milchprodukte, diese Unverträglichkeit ist weitaus weiter verbreitet wie z.B. beim Menschen.